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Gott sieht mich, uns, sie. – Beten für den Frieden

Seit dem 24. Februar 2022, dem Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine, hat sich unsere Welt verändert – Zeitenwende.

Der Krieg brachte viel Leid, Flucht und Zerstörung. Überdeutlich werden dadurch auch die vielen anderen Kriegs-, Konflikt- und Katastrophensituationen der Erde. Das bedrückt und macht ohnmächtig.

Aber gemeinsam für den Frieden zu beten ist das, was wir tun können. Deshalb lud der Pastoralverbund Willebadessen-Peckelsheim am Jahrestag, 24.2.2023, zum abendlichen, ökumenisch gestalteten Friedensgebet.
Die Kirche war in die Farben der Ukraine getaucht und die Flagge des Landes vorn ausgelegt.

Eine Bibelstelle führte durch das Gebet und verdeutlichte, Gott sieht mich, uns, sie. Er ist da und geht mit. Nach dem Fürbittgebet brachte jeder und jede in Stille seine persönlichen Gedanken und Fürbitten vor Gott, indem ein Licht entzündet wurde und auf die Flagge gestellt wurde.

Mit dem aaronitischen Segen (Segenspruch der Tora) endete das Friedensgebet.

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